DaWa 202 – Tom Bombadil Spezial
Im Herthakosmos folgt eine Katastrophe auf die nächste. Sechzig Minuten kann Hertha mithalten, dann sieht Kempf die rote Karte und alles bricht zusammen. 1:6 endet das Spiel gegen die Leipziger.
Im Herthakosmos folgt eine Katastrophe auf die nächste. Sechzig Minuten kann Hertha mithalten, dann sieht Kempf die rote Karte und alles bricht zusammen. 1:6 endet das Spiel gegen die Leipziger.
Es fällt uns wirklich schwer, irgendeine Form von Optimismus zu verbreiten. Das Spiel der Mannschaft bietet keinen Anlass dazu. Die 2:1 Niederlage in Fürth war nur ein weiterer Tiefpunkt einer an Tiefpunkten schon sehr reichen Saison. Und nächste Woche kommt dann auch noch Leipzig. Na schönen Dank auch.
Sehr viel Licht, wenig Schatten in Halbzeit eins, Eintrübungen in Halbzeit zwei. So lässt sich das 1:1 gegen die Gäste aus Bochum schnell zusammenfassen.
Trübe Herthawochen in der trüben Jahreszeit. Nach drei weiteren Spielen, die sehr viel zu wünschen übrig ließen, stehen wir vom Podcast vor der schwierigen Aufgabe, diese Leistungen zu bewerten.
An diesem Sonntag war einfach alles trübe: das graue Wetter, der erbärmliche Rasen, das lustlose Gekicke, die geisterhafte Kulisse, die desaströsen Fehlpässe. Folgerichtig endet das Heimspiel gegen Köln mit 1:3.
Was für eine Woche: ein hochsolider Heimsieg gegen Bielefeld, eine derbe 0:4 Klatsche in Mainz und zum Schluss ein irres 3:2 gegen den BVB aus Dortmund.
Sehr souverän gewinnt Hertha das Heimspiel gegen Arminia Bielefeld mit 2:0. Und das Spiel war deutlich: hoch überlegene Herthaner auf der einen Seite, weitgehend harmlose Gäste auf der anderen.
Was für ein Ritt. Beim Auswärtsspiel in Stuttgart liegt Hertha nach zwei dämlichen Gegentoren schnell deutlich zurück, steckt aber nicht auf und erzielt selbst noch drei Tore. Auch wenn leider nur zwei davon Anerkennung fanden.
Wieder einmal vergeigt Hertha in allerletzter Sekunde ein Spiel und bringt sich um den verdienten Dreier.
In einem enttäuschenden Spiel muss sich Hertha beim Derby mit 2:0 geschlagen geben.