DaWa 095 – Begegnungsverbot
Nach dem doch eher drögen Auswärtsnuller in Mainz gehen wir recht flott durch das Spiel. Sonderlich viele Aufreger gab es in den neunzig Minuten ja nicht gerade. Trotzdem: ein Punkt ist ein Punkt ist ein Punkt.
Nach dem doch eher drögen Auswärtsnuller in Mainz gehen wir recht flott durch das Spiel. Sonderlich viele Aufreger gab es in den neunzig Minuten ja nicht gerade. Trotzdem: ein Punkt ist ein Punkt ist ein Punkt.
Nach einer viel zu langen Durststrecke konnte Hertha endlich mal wieder zu Hause gewinnen. 2:1 gegen den 1. FC Köln hieß es am Ende. Für Henry war das Spiel ein langes Zittern, Steffen war etwas entspannter. Wusste er doch, dass der Effzeh in dieser Saison verläßlich am leeren Tor vorbei schießt.
Endlich lässt es Hertha mal wieder so richtig krachen, kontrolliert Ball und Gegner, lässt die Kugel rollen, fährt einen Konter nach dem nächsten und hat Abschlüsse und hochkarätige Chancen für drei Spiele.
Endlich kommt sie zustande, die Crossover-Episode zwischen Damenwahl und dem Textilvergehen.
Gemeinsam mit Hertha schweben Steffen und Henry auf Wolke 7 durchs Aufnahmestudio. Damit das nicht ausartet, haben sich die beiden echte Kompetenz dazu geholt: Daniel Roßbach, Taktikblogger auf Eiserne Ketten ordnet den Sieg Herthas gegen Schalke ein und bewertet das Spiel unter einem anderen Blickwinkel. Interessant dabei: viel zu meckern hat er auch nicht. Also alles paletti?
Steffen und Henry hatten mal wieder einen Gast: Hans-Martin vom Union-Podcast Textilvergehen (www.textilvergehen.de) gab sich die Ehre. Und so sprachen wir über Union, Jens Keller und die Saisonerwartungen der Köpenicker. Und stellten fest, dass das nächste Derby nur in der ersten Liga stattfinden kann.
Derweil feiern Steffen und Henry den ersten Titel für Hertha unter Dardai. Sehr souverän siegte Hertha beim Schauinslandreisen-Cup-der-Traditionen. Alleine schon der knackige Titel des Wettbewerbs wird für seinen immerwährenden Erfolg sorgen. Und wir stellen fest, dass Neuzugänge überbewertet werden.
Zum Schluss bleibt die Frage: Achter-Loch oder Zehner-Loch?